6. Österreichische Biersommelier-Staatsmeisterschaft
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Braubilanz 2023: Ausstoß auf sehr hohem Vor-Pandemie-Niveau
Obmannwechsel im Brauereiverband
Massive Kostensteigerungen - Brauereien für Halbierung der Mehrwertsteuer auf Fassbier
Beurle war von 1965 bis 1990 Obmann des Verbands der Brauereien, seither Ehrenobmann. Der Brauereiverband gedenkt eines umsichtigen Branchenobmanns, Gestalters der Brauwirtschaft und überzeugten Europäers.
7,4 Prozent mehr für Beschäftigte plus gestaffelte Einmalzahlungen
Arbeitgeber verbessern auf 7,0 Prozent und bleiben gesprächsbereit.
Auch in der vierten Runde der KV-Verhandlungen der Brauwirtschaft keine Einigung - Gewerkschaften suchen offenkundig Konfrontation
Mehr als die Hälfte der Frauen trinken gerne Bier und gebraute Erfrischungen - mit steigender Tenndenz
Bierkonsum im Inland stabil – Aufholbedarf in der Gastronomie
Österreichs Brauwirtschaft zieht Bilanz: Seit knapp zwei Jahren ist die Corona-Pandemie in Österreich unser täglicher Begleiter. Lockdowns sowie geschlossene Gastronomie- und Hotellerie-Betriebe haben in unserer Gesellschaft, aber auch in der Wirtschaft ihre Spuren hinterlassen. Welche Auswirkungen Corona auf die heimische Bierlandschaft im Jahr 2021 hatte und vor welchen Herausforderungen Österreichs Brauereien stehen, dazu nehmen der Obmann des Verbandes der Brauereien Österreichs, Mag. Sigi Menz, sowie der Geschäftsführer des Verbandes, Mag. Florian Berger, im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz im Presseclub Concordia Stellung. Gemeinsam präsentieren sie aktuelle Zahlen, Daten und Fakten.
Der Antrag zu EU-weiten Krebswarnhinweisen auf alkoholische Getränke, also auch auf Bier- und Weinflaschen sowie zu einem Sport-Sponsoringverbot für die Alkoholwirtschaft wurde gestern im Europäischen Parlament abgelehnt. Der Obmann des Verbandes der Brauereien Österreichs, Sigi Menz, begrüßt in einer ersten Stellungnahme „eine Regelung mit Augenmaß, die zwar die Gefahren nicht verharmlost, aber gleichzeitig auch nicht über das Ziel hinausschießt. Es geht vor allem um den Schutz von Minderjährigen.“ Schließlich sei der verantwortungsvolle Umgang mit dem Genussmittel Bier seit vielen Jahren ein zentrales Thema der heimischen Verbandsarbeit sowie zahlreicher Kommunikationsaktivitäten. Warnhinweise auf den Etiketten hingegen „verallgemeinern das Gefährdungspotenzial auf unzulässige Weise, fördern die Bürokratie und bedeuten für die von der Corona-Krise betroffenen Brauereien eine unnötige zusätzliche Belastung“, so Menz.
Eine Verlängerung der 5%-Umsatzsteuerregelung in der Gastronomie bis zum Ende des nächsten Jahres fordert der Verband der Brauereien Österreichs. Vor allem für die klein- und mittelständischen Brauereien, die einen hohen Anteil des Umsatzes über die Gastronomie machen, sei dies entscheidend, da „ein Ende der Pandemie noch lange nicht in Sicht ist“, betont Sigi Menz, Obmann des Brauereiverbandes. Ein Aussetzen der Biersteuer auf Fassbier würde die Situation für die von Umsatzeinbußen betroffenen Brauereien in Österreich zusätzlich erleichtern.
Der bierige Brauch reicht bis ins Mittelalter zurück. Trotz all der Feierlaune durchlebt Österreichs Brauwirtschaft aktuell wirtschaftlich sehr angespannte Zeiten.
Wien, 3.7.2021 - Heute gingen im Salzburger Obertrum die 5. Österreichischen Staatsmeisterschaften der Sommeliers für Bier über die Bühne. Nach langem Wettstreit und spannendem Finale kürte eine hochkarätig besetzte Fachjury Felix Schiffner aus Oberösterreich zum neuen Biersommelier-Staatsmeister. Parallel dazu qualifizierten sich die besten Zehn für das bierige A-Team – sie werden für das Bierland Österreich im September 2022 in München um den Weltmeistertitel kämpfen.